Fordson f..... Erfahrungen.

  • Mein nächstes Projekt sollte auf Eisen stehen und aus den 10er Jahren stammen. Das habe ich spätesten seit einigen neuen Erfahrungen vom Schleppertreffn in Kröv für mich festgelegt.

    "Meine" Marke kann hier nur mit dem Waterlooboy aufwarten. Ein tolles Gerät, welches ich auch schon bedient habe, aber doch zu sperrig und auch zu teuer ist.
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    Ich liebäugel schon seit Jahren in Richtung Fordson F. Ein wunderschöner Schlepper, welcher zudem ein tolle Geschichte zu erzählen hat.
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    Quelle:
    http://www.dieselpowermag.com

    Wer aus dem Forum hat hier einschlägige Erfahrungen zu den Maschinen, bzw. darf vllt. sogar so ein Schlepperchen sein Eigen nennen?
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    Quelle:
    http://nsa08.casimages.com

    Es wäre super, sich hier über die Besonderheiten auszutauschen, die so einen Fordson ausmachen :D Besonders hinsichtlich der Anfälligkeit der Summerzündung und wie es mit den Teilen ausschaut, gerade im Hinblick auf den Herkulesmotor der ersten Maschinen.

  • Hallo,

    Bei dem Fordson F muss Dir von vornherein klar sein das der alles ist, nur keine Rarität.
    Eine besondere Geschichte hat er natürlich.

    Die Fordson F waren preiswerte und gefährliche Schlepper. Dadurch das es kein Differential mit Kegel und Tellerrad gibt und anstattdessen eine Schnecke ein großes Zahnrad antreibt, überschlugen sich diese Schlepper bei schwerer Zugarbeit und freikommender Vorderräder gerne mal nach hinten. Weniger gesund für den Fahrer, ohne Überollbügel. Einen Fordson F der sich vorne aufbäumt bekommt man nur wieder auf die Vorderräder, wenn man den Rückwärtsgang einlegt. Schnelles reagieren ist angesagt.

    Kultig ist er allemal.

    Gruß Gordon

  • Zitat von Rohölzünder


    Bei dem Fordson F muss Dir von vornherein klar sein das der alles ist, nur keine Rarität.


    Darum geht es mir auch weniger, wobei ein 1917er oder1918er in meinen Augen schon selten ist. Aber das mit dem Typus einer Rarität oder nicht sollen andere entscheiden, mir geht es um die Maschine.

    Die Besonderheiten des Getriebes und die damit verbundenen "Probleme" kenne ich bereits. Aber auch das ist eben sowas, was dieses Teil ausmacht.
    Mir geht es vornehmlich um ET-Verfügbarkeit, Besonderheiten am und im Triebwerk, also auch die Fehlerquellen an der Zündung und wie man sich derer habhaft machen kann, wenn sie denn überhaupt so schlimm sind.

  • Hallo,

    Na ja, Überschrift und Rubrik passen auf den ersten Blick nicht wirklich zueinander. Fordson F...- Besondere Raritäten.... Besonders paßt ja noch, aber Rarität? Was ist an einem 1917 oder 1918 Fordson F selten? Es gibt wesentlich (dick unterstrichen) seltenere Schleppermodelle. Ich habe ein Buch, da stehen auch die Zahlen der ersten Jahre drin. Muss ich mal genau nachschauen, aber aus der Erinnerung heraus waren das Zahlen, dass hat manch anderer Hersteller mit allen produzierten Typen nicht zusammen bekommen an Stückzahl.

    Gruß Gordon

    • Offizieller Beitrag

    Selten machen ihn nicht die gebauten Stückzahlen, sondern die hier bei uns überlebthabenden. Ob in der vorderen Mongolei noch 10 Hallen davon gebunkert werden, ist für die Seltenheit hierzulande sicher nicht relevant.

    Gruß
    Michael

    "'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of
    someone who wears his underpants on his head.'"
    (Terry Pratchett in "Maskerade")

  • @Gordon....Gordon.....konzentrieren wir uns bitte wieder auf den Kern meiner Fragestellung und weniger auf die Stückzahl. Danke :mrgreen:
    By the way 1917 wurde einer gebaut und 1918 260 Stück. Die haben auch noch ein anderes Kühlerdesign.

    Aber wenn es einfach nur wieder dieses Zählspiel ist, wann eine Maschine nun de facto selten sein kann und darf, dann sollten wir hier generell mal eine Inventur im Thread machen.

    @edit: Danke Sierra, du hast es auf den Punkt gebracht!
    Ich hätte mich vllt auch mit der Überschrift auf die Modelle der 10er Jahre beziehen sollen. Mea culpa.

    • Offizieller Beitrag

    moin,

    und die Sache mit den Schneckenantrieben ist kein wirkliches Problem. Erst wenn hinten jemand kräftig fest hält, also ein der Pflug einen großen Stein trifft. Und vor einen Bremswagen sollte man ihn auch nicht unbedingt spannen.
    Auch war das Problem eher, dass damals gerade auf dem Land noch keinerlei Erfahrung mit Motorfahrzeugen vorhanden war. Dadurch auch eher weniger Gefühl für gefährliche Situationen bzw. die Grenzbereiche. Und dann kam es aus Unwissenheit halt zu Unfällen.

    Und ganz nebenbei: Eine Schnecke in der Hinterachse hatten auch etliche deutsche Fabrikate bis in die 40er Jahre. Auch dort ist nichts passiert. Ich habe gerade zwei solcher Achsen auf dem OP-Tisch liegen.
    Aber TWN-befeuerte Schlepper haben sowas natürlich nicht...

    Wie schön ein Herkules-Motor laufen kann, hast du ja in Nordhorn am Mähdrescher erleben können. Der ist komplett überholt, nahezu alle bewegten Teile sind neu. Dafür habe ich fast alle Teile in den USA gekriegt, die Adresse kann ich dir bei Bedarf per PN zukommen lassen. Wobei einen Fordson mit Herkules-Motor zu finden nicht so ganz leicht ist. ;)
    Die Zündung ist in der Tat etwas problematisch. Es gibt hier in Deutschland einen F-Besitzer, der schon vor Jahrzehnten eigene Zündanlagen dazu entwickelt hat. Auch die Adresse kann ich dir zukommen lassen.

    Und nein, ich habe leider noch keinen F... ;)

    mfg
    GTfan

  • Zitat von GTfan


    Und ganz nebenbei: Eine Schnecke in der Hinterachse hatten auch etliche deutsche Fabrikate bis in die 40er Jahre. Auch dort ist nichts passiert.

    Da wären zb Miag LD20/ID20 und Normag NG22/NG10:wink:
    Was man halt nicht tun sollte, ist anrollen oder anschleppen.
    Aber das führt hier zu weit wenn ich noch weiter aushole.

    MIAG LD20 im Wiederaufbau
    Dexheimer AL 222

  • Hallo,

    Es liegt an der Übersetzung. Die Schnecke treibt ein Zahnrad an. Wenn sich die Schnecke 50 mal dreht dreht sich das Zahnrad z.B. 1 Mal. So ungefähr jedenfalls. Das Zahnrad kann umgekehrt nicht die Schnecke in Drehung versetzen. Das blockiert dann einfach. Steigt der Traktor vorne in die Luft und Du kuppelst aus bleibt der Traktor so stehen wie er ist. Vorteil: Du kannst den von unten reinigen oder die Vorderräder abschrauben ohne Wagenheber. Wenn der Traktor also vorne aufsteigt und Du auskuppelst würde beim "normalen" Traktor mit Kegel-Tellerrad die Vorderachse sofort auf den Boden schlagen, weil kein Kraftschluss mehr besteht. Gefahr gebannt. Beim Fordson müßte aber jetzt das große Zahnrad die Schnecke antreiben, was wie schon gesagt am enormen Übersetzungsverhältniss scheitert. Der Vorteil der Schnecke ist, dass man mit wenigen Getriebeteilen eine Drehzahlreduzierung von Motordrehzahl auf die Antriebsräder erzielen kann und das das ganze recht günstig herzustellen ist. Das sieht man ja auch im enormen Verkaufserfolg des Fordson F, meistverkaufter Schleppertyp aller Zeiten. Daher mein kleiner Einwand mit der "Rarität". Wollt´s ja nur mal erwähnt haben, weil hier auch Leser mitlesen die den Schlepper so noch nicht so gut kennen oder dessen Geschichte. Nicht alles was kultig ist ist auch rar, aber gut jetzt..... Weiterer Vorteil der Schnecke, man benötigt keine separate Feststellbremse mehr.
    Nachteil der Schnecke ist der recht hohe Verschleiß und die Wärmeentwicklung des Öles. Beim Fordson war es so krass, dass man sich den Hintern "verbrennen" konnte, weil sich die Temperatur über das Getriebegehäuse über die Sitzhalterung bis zur Sitzschale übertrug. Im Winter natürlich eine schöne Popoheizung. Das passiert natürlich nur, wenn man mit dem Schlepper mehrere Stunden lang hart arbeitet und nicht wenn man mal auf einer Veranstaltung hin und her fährt ohne Last.

    Wird die Schnecke durch anziehen des Schleppers zur Drehung gezwungen, was bei gewissen Übersetzungsverhältnissen noch möglich ist, nehmen Zahnrad und Schnecke Schaden.

    Gruß Gordon

  • Zitat von Shockwave

    Danke für den Link.

    Du meinst sicherlich das Bulldogmuseum Palzem, richtig?


    Nein,
    ob beim Bulldogmuseum im OT Kreuzweiler ein F steht weiß ich nicht.
    Der den ich meine gehört einem privaten Sammler in Palzem.

    Gruß
    County
    With County you can

  • @GT...in der Tat, der lief gut. Ich komme dann auf dich zurück, wenn mir ein Herkules befeuerter F in die Finger fällt. :)

    Für die eigenen Fordson-Motoren gibt es aber wohl auch eine große Menge an Umbaukits, Verbesserungen der Zündanlagen etc.
    Ich hatte da eben auf dem Acker stehend noch ein Telefonat mit Hendrik, der hat mir auch noch viele Hinweise zu der Thematik gegeben.
    Danke an dieser Stelle!

    Zitat von Hinnerk

    Falko,
    du wirst kurzfristig einen Telefonanruf erhalten... :wink:
    Gruß, Hendrik


    Dabei hast du mich gerade "erwischt" Hendrik..... :wink:
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19500415hx.jpg]

    Zitat von GTfan


    Aber TWN-befeuerte Schlepper haben sowas natürlich nicht...

    :mrgreen:

    Zitat von County 654


    ob beim Bulldogmuseum im OT Kreuzweiler ein F steht weiß ich nicht.
    Der den ich meine gehört einem privaten Sammler in Palzem.


    Also da steht einer quasi vor einer privaten Sammlung/bzw. vor dem Museum in Palzem. Schwarze Räder?
    Aber gerne kannst du mir da mal die Anschrift zukommen lassen :D

    @all: eine bislang tragfähige und zielführende Diskussion und ich frage mich, weshalb über diese Maschine nicht schon früher hier gesprochen wurde, wo er doch keine Rarität ist :wink:


    Diese Getriebesache war mir schon sehr lange bekannt, weswegen ich da auch erst recht skeptisch war. Aber nach vielen Erfahrungen mit US-Schleppern verliert man die Angst vor solchen Konstruktionen, fehlenden Bremsen oder anderen Dingen. Die Männer haben damals damit geackert, da werden wir ja wohl diese Maschinen ebenfalls gebändigt bekommen.
    [Blockierte Grafik: http://www.mtfca.com/discus/messages/331880/353274.jpg]

    • Offizieller Beitrag

    Moin Falko,
    ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr bei der Feldarbeit gestört und du konntest dein Tagwerk noch vollenden. Das wichtigste in Sachen Fordson konnte ja geklärt werden...

    Kleine Anmerkung zum Worm drive:
    Dein Bild zeigt die ganz frühe Ausführung, welche heute nur noch ganz selten anzutreffen ist. Aufgrund der Problematik mit der Hitzeentwicklung wurde die Schneckenwelle ganz schnell unterhalb des Differentials verlegt, wodurch sie stets im Ölbad lief.
    [Blockierte Grafik: http://www.yesterdaystractors.com/gallery/fdsncht.jpg]

    Auch waren nur die ersten Schneckentriebe selbsthemmend. Spätere Baujahre nicht mehr, weil's die Farmer verlangt haben. Fordsons der Baujahre ab ca. 1924/25 und die späteren N sind daher mit Fußbremsen anzutreffen, welche als Getriebebremse arbeitete und mit dem Kupplungspedal betätigt wurde.
    [Blockierte Grafik: https://www.thefordsonhouse.com/partgraphics/192.jpg]

    Zwei wunderschöne Fordson F, einer davon als Verkehrsmaschine, stehen übrigens im Museumsdorf Cloppenburg... direkt neben dem Lanz HP- Knicklenker.

    Gruß, Hendrik

  • Danke für die weiteren Infos zum F Hendrik.

    Ich möchte meine Suche schon auf einen 1919er fokussieren und dann sehen, was mir vllt. in die Finger Gerät.
    Parallel ist ja auch das Visier offen für einen Lindemann-Crawler, aber die sind dann wirklich rar, selbst für US-Verhältnisse.

    Man muss sich in den passenden F vergucken und vllt. gibt es ja noch einen tollen Originalzustand und ich komme somit in die optische Richtung des Verursachers meines Eisenreifenvirus,,,,,

    Dem 1915er Wallis :D
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/19216279dd.jpg]
    Die Striche auf dem Boden verraten, Eisenreifenfahrer haben beim Einparken nix zu verheimlichen :mrgreen:

    • Offizieller Beitrag

    moin,

    ganz wesentlich liegt die Frage, ob der Schlepper bei einer Schnecke hoch steigt oder nicht in den Unterschiedlichen Modulen und Steigungen des Schneckentriebes. Auch ist natürlich der Hemm-Effekt Stahl auf Stahl deutlich höher, als Stahl auf ein Weichmetall. Eben jenes Weichmetall wurde in der Regel verwendet.

    Zitat von Hawk

    Da wären zb Miag LD20/ID20 und Normag NG22/NG10


    Nicht nur der LD/ID 20, auch noch weitere MIAGs ;)

    Zitat von Rohölzünder

    Daher mein kleiner Einwand mit der "Rarität". Wollt´s ja nur mal erwähnt haben, weil hier auch Leser mitlesen die den Schlepper so noch nicht so gut kennen oder dessen Geschichte. Nicht alles was kultig ist ist auch rar, aber gut jetzt..... Weiterer Vorteil der Schnecke, man benötigt keine separate Feststellbremse mehr.


    OK, dann erkläre doch bitte mal, wieviel hundert F´s du in Deutschland kennst. Die Stückzahlen sagen rein garnicht über die Zahl der erhaltenen Fahrzeuge aus. Sehr wesentlich ist auch das Alter und die zwischenzeitliche politische und gesellschaftliche Großwetterlage.
    Du glaubst garnicht, wie leicht manch ein Schlepper mit Schnecke rollt! Und daher auch eine Feststellbremse braucht. Die kann man problemlos von Hand schieben, ich habe keinen Unterschied zu anderen Schleppern der Gewichtsklasse feststellen können.

    Zitat von Hinnerk


    Kleine Anmerkung zum Worm drive:
    Dein Bild zeigt die ganz frühe Ausführung, welche heute nur noch ganz selten anzutreffen ist. Aufgrund der Problematik mit der Hitzeentwicklung wurde die Schneckenwelle ganz schnell unterhalb des Differentials verlegt, wodurch sie stets im Ölbad lief.


    Wobei andere Hersteller später auch wieder oben liegende Schnecken verwendeten. Das Tellerrad aus einem anderen gut wärmeleitenden Werkstoff mag hier viel Wärme abgeleitet haben.
    http://www.bilder-hochladen.net/files/e5sn-2v-38b3-jpg-rc.html

    Zitat von Hinnerk


    Zwei wunderschöne Fordson F, einer davon als Verkehrsmaschine, stehen übrigens im Museumsdorf Cloppenburg...


    Beides "originale" deutsche Maschinen, deren äußerst interessante Geschichte über viele Jahrzehnte nachzuweisen ist.

    Zitat von Shockwave


    Parallel ist ja auch das Visier offen für einen Lindemann-Crawler, aber die sind dann wirklich rar, selbst für US-Verhältnisse.


    der Lindemann hat mich in Nordhorn auch begeistert. Was die 15PS doch so alles reißen können! Zwei Radschlepper haben es Samstag morgen nicht geschafft, unseren Mähdrescher den Berg hoch zu Ziehen. erst der BO-Lindemann hat es dann gebracht...
    http://www.bilder-hochladen.net/files/e5sn-2w-ec89-jpg-rc.html
    Es ist noch garnicht so ewig her, dass eine dieser Westentaschen-Raupen in Europa zum Kauf angeboten wurde. Möglich, dass es diese von M.G. war bzw. er die erst noch im Angebot hatte.

    mfg
    GTfan

  • Hallo,

    Seid wann geht es nur um Schlepper in Deutschland bei der Feststellung ob Rarität, ja oder nein? Das sind ja ganz neue Gesichtspunkte, die Du hier auftust. Es geht immer um alle zusammengerechnet, Weltweit.

    Zum Fordon F mal einige Produktions-und Verkaufs Stückzahlen:

    1916: 50 Stück
    1917:254 Stück
    bis Mitte der 20 er Jahre mehr als 100 Tausend Stück pro Jahr!
    mehr als 700 Tausend Stück wurden in Dearborn gebaut, bis 1928!
    mehr als 26 Tausend Stück wurden von Russland importiert!
    Russland baute ein nicht bekannte Anzahl in Lizenz
    ab 1928 wurde die Produktion von Dearborn nach Irland verlegt, dort wird sicherlich auch der ein oder andere Fordson F das band verlassen haben...

    Ich stapel jetzt mal ganz tief und sage, es wurden weltweit rund 800 Tausend Fordson F gebaut und verkauft. Gehen wir mal großzügig von einer Verschrottungsrate aus von 90 Prozent. Dann bleiben noch wieviele Fordson F übrig?

    Bei aller Liebe, aber das Wort Rarität ist da ernsthaft Fehl am Platz, ob nun Schnecke oben oder unten. Gut, wenn Falko einen von Baujahr 1916 oder 1917 ergattert, kann ich das Wort Rarität im Zusammenhang mit diesem Fordon F tolerieren, aber ab Baujahr 1918 muss und werde ich das weiterhin strickt ablehnen!

    Gruß Gordon

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