Häcksler für die Zapfwelle

  • Hello,

    beim stöbern auf ebay bin ich auf ein paar kleinere Häcksler für Zapfwellenantrieb gestoßen welche schon ab 13 PS am Kleintraktor betrieben werden können.

    Diese Teile haben mein Interesse geweckt da ich jährlich 2 sehr große Buchenhecken / Thujahecken schneide. Besonders bei der Buchenhecke gibt es auch viel Holunder und sonstiges störtisches Geäst was beim auf/ abladen und wegräumen immer viel unangenehme Arbeit macht. Das Zeug ist nicht sonderlich dick, max 5 cm oftmals aber sehr sehr unhandlich und platzfressend auf dem Wagen. Armdick ist da sogut wie nichts.

    Den normalen Gartenhäcksler hatten wir früher dafür im Einsatz, war aber wegen des kleinen Einzugs nicht sonderlich rationell.

    Daher würde mich ein kleiner Häcksler interessieren, habe aber nur 20 bzw 24 PS zur Verfügung. Ich denke pro Jahr wären hier 10 Betriebsstunden das Maximum was der Häcksler läuft.

    Hat einer Erfahrung mit solchen Geräten mit weniger Leistung? Ich kenne solche Geräte nur hinter "richtigen" Schleppern uns wusste bisher gar nicht, dass es die auch in klein gibt.

    Danke für Tips und Anregungen

    Gruß

    Frederik

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    gibt es einen Link zu dem Produkt?

    Ohne es gesehen zu haben stelle ich die Fragen:
    - Ist es dir wirklich das Geld wert oder fährst du nicht doch lieber zwei- oder dreimal mit dem Hänger zum Sammelplatz?
    - Ist es nicht effektiver einen Häcksler in der Umgebung zu leihen (kriegt man ab 25€ die Stunde). Dann hat man nichts rumstehen aber kann leistungsfähig häckseln.
    - woher würdest du den Häcksler beziehen? Über Ebay? Gibt es dafür einen Händler? Warst du schonmal beim Lama um die Ecke und hast gefragt, was der im Angebot hat?

    Ich meinte sogar, dass wir so einen ähnlichen Thread schon hatten, aber ich finde ihn gerade nicht.

    Gruß
    Maik

    Allgaier: erprobt-bewährt, beliebt-begehrt

  • Hallo Frederik,

    ich habe mich vor einiger Zeit mit der gleichen Frage beschäftigt, und das Ganze dann schnell verworfen.
    Wenn Du Geld zuviel hast, kannst Du das selbstverständlich machen, aber die von Dir genannten Häcksler
    kosten auch so ca. ab 1200 Euro aufwärts. Bei den von Dir genannten max. 10 Betriebsstunden im Jahr ist das
    aus wirtschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar - aus der "will ich haben Sicht" allerdings schon! (Ich kenne das "Problem")

    Ich habe davon Abstand genommen, quäle dafür einige Stunden im Jahr meinen Aldi-Elektrohäcksler, der mich noch nie
    im Stich gelassen hat, und schon so einiges fressen musste.
    Und alles, was der nicht frisst, wird daneben gelegt, klein geschnitten und per Biotonne entsorgt.
    Nur für Gartenabfälle / Heckenschnitt würde ich das Geld nicht dafür ausgeben.
    Und welche Qualität man für das Geld erwarten kann, wenn man überlegt, wie viele Zwischenhändler da noch
    dranhängen, ... ich weiß nicht.
    Aber vielleicht gibt es hier ja jemanden, der Positives über diese Geräte zu berichten weiß - würde mich auch interessieren.

    Gruß, Jörg.

    Fendt F20GH 1952; Fahr D90H 1956

  • Hello,

    danke für eure Beiträge.

    Also wirtschaftlich lohnen sicher nicht, aber welches Hobby ist das schon:) Mir gehts aber auch in erster Line darum, dass ich gerne mit meinem Schlepper arbeite, daher auch immer der Vorzug eines Zapfwellengerätes.

    Leihen, klar geht hier sicher irgendwo aber ist mir immer zu umständlich, holen, wegbringen etc. Mit dem eigenen Gerät bist du quasi ungebunden und kannst arbeiten wenn du Zeit& Lust hast.

    Beim Lama war ich gestern abend schnell nochmals, so kleine Geräte hat er nicht im Sortiment. Bei ihm gibts eigentlich nur solche womit du ganze Wälder kleinmachen kannst.

    Hier wären einige der Geräte aus Ebay:


    http://www.ebay.de/itm/Hacksler-S…-gAAOSwNSxU~b3d
    http://www.ebay.de/itm/Holzhacksl…loAAOSwYIdWFhU9
    http://www.ebay.de/itm/F-C-R-Holz…uoAAOSwxH1UGbGT
    http://www.ebay.de/itm/Wematik-Ho…EgAAOSwuTxV8Ahl
    http://www.ebay.de/itm/Holzhaecks…e-/281572286430

    Für mich stlelt sich primär die Frage, ob 20 PS einfach reichen. Bei vielen Angeboten sind Videos dabei, hier stehen aber immer deutlich größere Schlepper vor dem entspechenden Häcksler. Wenn ich jeden 3 cm Ast einzeln einführen muss und der Schlepper dabei schon fast abstirbt hats natürlich keinen Wert.

    Gruß und guten Rutsch

  • Hallo Frederik,

    also für Astmaterial von max. 5 cm Durchmesser finde ich 20 PS schon okay, da wirst Du auch nicht jeden Ast einzeln reinstecken müssen.
    Woher kommen denn Deine 20 PS? Das ist nämlich auch ein Grund, warum ich bei der Anschaffung eines solchen Spielzeuges zögere.
    Meine 20 PS (Dieselross F20GH) kämen nämlich nur aus einem Einzylinder und auch nur bei Nenndrehzahl. Normalerweise will man aber
    ja im Teillastbereich arbeiten ... Bei dreiviertel Drehzahl wären das bei meinem Dieselross wahrscheinlich dann "nur" 12 PS. Ein weiterer
    Aspekt, der MICH bremst, die Leistung stellt nur der MWM Einzylinder zur Verfügung. Und wenn der in der Drehzahl gedrückt wird, dann
    geht bekanntlich nicht mehr viel. Da wäre ein Zweizylinder mit gleicher Leistung erheblich besser!

    Gruß, Jörg.

    Fendt F20GH 1952; Fahr D90H 1956

  • Hallo miteinander,
    Ich melde mich dann auch mal zu Wort, denn Ich habe so einen "Hobby-Häcksler".
    Und zwar diesen http://www.ebay.de/itm/Holzhacksl…%3D281572286430

    In einem anderen Forum wurde viel über die Anschaffung des WC-8´s (Ja, so heißt das Ding) geschrieben, Ich glaube es war Landtreff.
    Meine Beweggründe zum Kauf waren die entsorgung von Ästen, sowie Abfälle vom Spalten.

    Was wichtig ist zu wissen:
    Um ihn richtig nutzen zu können müssen die Originalen Keilriemen erst einmal ausgetauscht werden, diese Sind aus einem so billigen Gummi, das sie, egal bei welcher Keilriemenspannung, Dauerhaft am durchrutschen sind... Ich habe zusätzlich noch eine 8mm Stahlplatte eingebaut, welche mir ermöglicht, die Spannschrauben auch richtig anzuziehen, ohne das sich das originale Blechlein komplett verbiegt.

    Der Anti-Stress Hebel, der eigentlich dafür vorgesehen ist, bei Verklemmungen oder ähnlichem, die Einzugswalze auszuschalten, ist so schwergängig dass es schneller geht, einfach den Handhebel für die Walzenaushebung zu nutzen und aufzupassen dass einem nichts in das Gesicht springt.

    Zur Drehzahl
    wichtig is, dass an der Zapfwelle bei Betrieb IMMER 540 U/min ankommen!
    Anfangs habe ich auch bei einem 5cm Ästchen gedacht

    Zitat

    Warum auch auf Vollgas, das kleine DIng packt er auch bei Halbgas...


    Aber tut euch den Gefallen und macht es nicht...
    Hinter der Messerscheibe befindet sich bei solchen Häckslern eine Art Propeller, bzw einfach Ruder, die an der Rückseite der Messerscheibe dran sind.
    Häckseln tut er auch bei 200 Umdrehungen, aber das Hackgut kommt nicht zum Schornstein heraus, weil einfach die nötige Geschwindigkeit fehlt... und dann darf man das Teil erstmal zerlegen und frei machen...

    Betreiben tu Ich den Häcksler an einem Hanomag Perfekt 301. Dieser hat soweit ich weiß glaub auch nur 26 PS, und das Geht auch soweit gut wenn das Material nicht dicker ist als 16cm.
    Die 20cm Einlass waren mir wichtig, damit Ich nicht jede Verastung auseinandersägen muss um zu Häckseln.
    Ich habe Seither gut 20m³ Häckselgut erzeugt, teilweiße an Bekannte mit Pferden verkauft, die dieses dann als Einstreu nutzen, teilweiße auch bei mir in den Garten geschmissen, damit Unimog und Co vorrübergehend nicht im Matsch stehen.
    Klar sind 1500€ viel, aber missen möchte Ich das Teil nichtmehr und das muss Ich ehrlich zugeben. Wenn man ein bisschen Handwerkliches Geschick, bzw logischen Verstand hat, kann man aus dem Häcksler ein gutes Hobbygerät machen, dass jedoch auf gar keinen Fall mit Jenz und wie sie sich alle nennen, verglichen werden darf.
    Gerne lade Ich bilder hoch wenn dir das weiter hilft!
    MfG
    Stefan

    EDIT:
    Ich sehe gerade du kommst aus dem Süden, gerne können wir uns mal verabreden und du schaust dir das DIng mal an :)

  • Hi Stefan,

    dein Beitrag habe ich gelesen aber leider das antworten vergessen...

    Wo genau wohnst du denn? Also das Modell welches du hast sagt mir durchaus zu. Besonders weil du den Sicherheitshebel und den Einzug hast.

    Ich hatte mir bisher dieses Modell http://www.ebay.de/itm/Holzhacksl…2EAAOSwL7VWk~CX ins Auge gefasst aber da fehlen die oben genannten Einrichtungen.

    26PS sind immerhin 6 mehr als bei mir; hast du ihn schon mal fast abgewürgt? Kann man kleinere Äste (so bis 2 cm) im Durchmesser im Bündel rein oder muss das einzeln? In deinem obigen Link führt der Hersteller als Minimum 20 KW an, in dem einen Video sieht man einen 19 PS Schlepper.

    Gruß

    Frederik

  • Hi Frederik,

    ich würde bei Deiner Traktorausstattung auf einen alten Hacker zurückgreifen. Es gab mal eine Serie (gebaut müssten sie in der ehemaligen DDR worden sein) mit relativ großer und stabiler Messerscheibe, hier unter dem Link http://www.landtreff.de/bauernhof-von-…-t95021-15.html etwas weiter unten bei den Beiträgen ist so ein altes Eisenschwein zu finden. Der große Vorteil liegt in der Schwungmasse die das "Messerrad" hat. Dadurch kann mit einem 15-PS-Schlepperchen bis gute 10 cm Hartholz gehackt werden. Weiterer Vorteil ist die Möglichkeit auf 6, 9 oder 12 cm länge zu hacken.

    Grüße
    tuctuc

    PS: ich kann den Hacker bei 45 PS davor an der 1000er Welle mit etwas über Standgas betreiben, oder mit dreiviertelgas an 25 Pferden, oder mit dreiviertelgas an 15 Pferden :wink:

    Die drei wichtigsten F's im Leben:
    Familie
    Freunde
    Freiheit

    und wer mir diese nicht lässt, der kann mich mal ...

  • Hallo,

    meld mich auch mal zu Wort, solch einen Grobhacker gab es auch von der Firma Pöttinger hab selber solch ein " Eisenschwein" wie tuctuc das so treffend genannt hat. Der Hacker schafft Weichholz bis 12cm Hartholz bis maximal 8cm. Die länge des Hackgutes wird über Unterschiedliche Zahnräder verändert was einen gewissen Aufwand bedeutet und aufgrund der größe der Zahnräder nur zu zweit zu schaffen. Der Hacker läuft ohne Schwierigkeiten mit einem
    15 PS Schlepper wenn er auf Touren ist. Das Hack und Wurfrad ist eine enorme Masse. Selbst die Messer sind zusammen knapp 50KG schwer. Der enorme Nachteil ist das es diese Hacker nicht an jeder Ecke gibt. Der Preis ist oft trotz des alters deutlich über den 1500€ da sie sich immer noch großer beliebtheit erfreuen. Auch das Häckseln von Weichem Material ist mit diesen Hackern nur möglich wenn die Messer exakt eingestellt sind und gegebenenfalls zusammen mit Ästen reinkommt.

    Gruß Daniel

    MF 133
    Eicher ED 22 Bj. 1956 mit Kriechgang
    MC Cormic Gabelheuwender D18
    Fahr Wenderechen U65
    Fella Grasmähmaschine mit Aufbaumotor EL 150
    Lanz Schleuderroder LK 20
    Steib Ackerwagen, Ködel und Böhm Ackerwagen mit Achsschenkellenkung
    Mengele Doppeltrumpf Miststreuer
    Pöttinger Grobhacker

  • Entschuldigt für die späte Antwort...
    Wohnen tu Ich auf der schwäbischen Alb, also wenn das bei dir in der Nähe ist, komm gern mal vorbei:)
    Naja abgewürgt habe ich den Schlepper, vor allem am Anfang, einige Male...
    Du musst halt einfach aufpassen was du rein schiebst, gerade so verastetes Zeug geht dann schnell an die Leistungsgrenze des Traktors..
    Momentan habe ich den Häcksler am Eicher hängen (40 PS). Hier kann man auch getrost bis 18 cm gehen, wichtig ist einfach nur die Drehzahl, beim Eicher habe ich zwar eine 1000er Zapfwelle, aber lass ihn auf der 540er laufen weil sonst deutlich die Kraft fehlt.
    MfG
    Stefan

  • Also ich habe einen Häcksler, der fast so alt ist wie der Traktor, der ihn betreibt.
    Es ist ein Pöttinger AP 2000, den man laut BA mit 12 PS betreiben kann.
    Ich häcksle immer mit meinem Steyr T84e der 18 PS hat und er macht das locker. Einzug hat er bis 12cm max.
    Die Hackmaschine hat aber selbst 1.5 Tonnen.
    Noch ein Bild vom Häcksler und Traktor: (den Platten nicht beachten)
    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/12436078_931185653669yyl4n.jpg]

  • Hallo,

    wollte mal eine Rückmeldung zu diesem Thema von mir geben: Ich hatte mir solch einen Häcksler für knapp 1200 Euro mal ausgeliehen uns getestet. Nach ein paar Einsätzen hatte ich die Nase voll, egal was man gehäckselt hatte, das Teil verstopfte sofort. Auch ein Trecker mit 1.000er Zapfwelle brachte keinerlei Abhilfe. Selbst wenn das Material 100% trocken war, sobald kleinere Äste und Laub dran war, war Ende Gelände.

    Habe mir statt dessen einen Häcksler von As Motor mit 6 PS geholt (Allesfresser) und damit schon gewaltige Massen gehäckselt. Ist für mich und mein ca. 3.000 qm Wochenendgrundstück genau das richtige. Bis ca. 6 cm Häckslen ist kein Problem.

    Gruß

  • Also was mir bei "Zapfwellen-Häcksler" durch den Kopf geht ist, ob so ein Ding, wenn es professionell aufgebaut sein will, nicht unbedingt eine heftige Schwungmasse zwischendrin braucht! So, wie diese Leichtbauteile von eBay mir anmuten, müssen diese Geräte dem Traktor ja wahnsinnig auf die Lager, Zahnräder und Gelenke gehen: Bei durchschnittlichen Häckselgut muss der ja Schläge ins Kreuz kriegen, dass es nur so qualmt.

    Die HD-Ballenpressen haben meines Erachtens mit guten Grund Schwungmassen, dass wenn man die Zapfwelle abschaltet, sie noch glatt ne Minute oder mehr nachlaufen. Und auch alle gewerbliche Häcksler, mit denen ich bisher gearbeitet habe, brauchen 2 Minuten bis sie auf Drehzahl sind und wenn man sie abschaltet, kann man auch noch ne Zigarette rauchen.

    Mich hat das auch sofort für meinen Eicher 3351 (55 PS) interessiert, aber ich glaub, ich wollte es ihm dann doch nicht antun, ney ney.

    Grüße von Johannes

  • Hallo

    Das Thema ist zwar schon älter aber vielleicht hat in der Zukunft noch jemand vor eine Solche Maschine zu kaufen.

    Im Prinzip sehen sie alle gleich aus und werden bestimmt auch alle in der Bucht gefertigt - dann unterschiedlich Lackiert und benannt und abschließend zu ähnlichen Preisen verkauft.

    Ich habe mich nun auch nach anschauen von unzähligen Videos & einiger Überlegung wegen dem Preis und der Qualität solcher Maschinen dafür entschieden, doch einfach einen solchen Häcksler zu kaufen und es selbst zu testen.

    Falls es nichts für mich wäre, könnte man ihn ja immer noch weiter verkaufen so der Gedanke.

    Nun kann ich aber sagen dass ich das normal nicht brauche, denn der Häcksler gefällt mir und seine Arbeit verrichtet er ebenfalls gut.

    Allerdings musste ich am Anfang die Erfahrung von Stefan auch selbst machen.

    Zur Drehzahl
    wichtig is, dass an der Zapfwelle bei Betrieb IMMER 540 U/min ankommen!
    Anfangs habe ich auch bei einem 5cm Ästchen gedacht


    Aber tut euch den Gefallen und macht es nicht...
    Hinter der Messerscheibe befindet sich bei solchen Häckslern eine Art Propeller, bzw einfach Ruder, die an der Rückseite der Messerscheibe dran sind.
    Häckseln tut er auch bei 200 Umdrehungen, aber das Hackgut kommt nicht zum Schornstein heraus, weil einfach die nötige Geschwindigkeit fehlt... und dann darf man das Teil erstmal zerlegen und frei machen...

    Bei richtiger Drehzahl kann man den Häcksler nun Erfahrungsgemäß ohne Probleme auch mit meinem 2 Zylinder Traktor (15PS) betreiben - woran ich vor dem Kauf meine Zweifel hatte.

    Ob man sich so ein Gerät nun kauft oder nicht, muss wohl jeder selbst anhand des nötigen Geldes und dem Einsatzzweck / Häufigkeit entscheiden.

    Abschließend noch ein Paar Fotos von meinem Stück.

    Bis dahin Gruß Johannes

    Kinder & Kleinvieh vom Ansaugbereich fernhalten

    Eicher ED110/II - 6/1, IHC McCormick D215, Deutz D30, Massey Ferguson MF133, Güldner ALD

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