Hallo liebe Oldtimer Freunde
Nach intensiver Foren- und Google Suche möchte ich meine Frage hier stellen.
Ich habe mir einen sehr schön restaurierten Eicher Königstiger EM300 – BJ 1961 gekauft, der nun versichert und zugelassen werden muss.
Er hat kein Oldtimer Gutachten – und ich habe keinerlei Wald oder Landwirtschaft – also wird er wohl mit normalem schwarzem Kennzeichen zugelassen. Ist das richtig? - Für mich ist das so ok.
Nicht glücklich bin ich bis jetzt was ich an Versicherung gefunden habe
Mir ist wichtig dass bei einem Unfall, Brand, Diebstahl etc. ich den echten Wert (Marktwert, Wiederbeschaffungswert eines vergleichbar restaurierten Exemplars) wieder bekomme.
Gleichzeitig will ich den Traktor aber ab und zu auch benutzen – zum Wertstoffhof fahren, mit Anhänger zum Baumarkt, oder dem Nachbarn beim Heuwenden helfen.
Der Traktor steht in einer verschlossenen Garage, ich als Fahrer bin (sehr) deutlich über 25 Jahre – also alles kein Problem.
mein normaler Versicherungsvertreter (DEVK) scheint relativ uninteressiert: er hat mir eine „normale Traktor-Versicherung“ angeboten – aber ich habe Zweifel ob da wirklich der Wiederbeschaffungswert versichert ist.
Außerdem bekomme ich noch von der AXA ein Angebot – spezielle Oldtimer Versicherung – Wiederbeschaffungswert usw ist alles ok – aber der Traktor darf nicht zum Arbeiten eingesetzt werden.
Deshalb die Frage an die Runde: Wo / bei wem habt Ihr Eure Oldies versichert – und wie sind die Bedingungen bzgl Wiederbeschaffungswert und erlaubten Verwendungen.
Mir kommt es bei der Versicherung nicht so auf den Preis an – das liegt alles im überschaubaren Rahmen
Danke schon mal für Eure Hilfe
Josef