Standmotor - 2 Takter Gemisch

  • Hallo,

    habe mir für den Winter was zum basteln besorgt und zwar einen alten Fichtel & Sachs Standmotor.
    Es handelt sich um einen Benzin 2-Takter.
    Nun habe ich auch schon die erste Frage. Wo bekommt man heutzutage 2-Takter Gemisch her? Früher gab es ja diese kleinen Zapfsäulen für Mofafahrer zum mischen, die habe ich aber schon ewig nicht mehr gesehen.
    Muss man heute selber mischen? Wenn ja welches Öl nimmt man dafür. Ich habe gelesen das ich ein 2 Takter Öl SAE30 benötige. Ist das das gleiche SAE30 das ich auch als Motoröl für den Traktor nehme?
    Falls nicht, wo bekommt man 2-Takter Öl her? Von der Tankstelle?

    Beschäftigt sich hier eigentlich noch jemand mit alten Standmotoren? Werde in der Nächsten Zeit bestimmt noch ein paar Fragen haben.

    Viele Grüße
    Dirk

  • Hallo Dirk,

    Bei uns gibt es mehrere Tankstellen die so ein Gerät stehen haben. Ist mir jetzt nicht verständlich, warum das bei denen in Deiner Nähe anders sein sollte?

    Selber mischen ist aber eh preiswerter. Das Zweitaktöl zum Mischen mit Benzin bekommst Du an jeder(?) Tankstelle. Welcher Viskosität das jetzt entspricht, kann ich Dir gerade nicht sagen. Habe ich noch nie drauf geachtet.... hatte aber noch nie irgendwelche Probleme damit. Viel wichtiger ist es, dass man beim Selbermischen das richtige Mischungsverhältnis einhält. D.h. , lieber etwas mehr Öl als ein bißchen zu wenig. Also, meine Mofa braucht beispielsweise 1:50, der Rasentrimmer aber 1:40. Also mache ich die Mischung 1:40 und kann beide Motoren damit betreiben.

    Gruß Gordon

  • Hi,
    also für meine Mofas und Mopeds misch ich mir das immer selber weil das billiger is wie Rohölzzünder schon sagte.Ich mach auf 5 Liter Benzin immer 100ml Zweitaktöl was man für paar Euro an der Tanke kaufen kann.So hat mir das mein Vadder gesagt der scho 20 Jahren mit der Motorsäge im Wald arbeitet :wink:

    Gruß Tuomas

  • Hi,

    ich danke euch erst mal für eure Antworten.
    Dann werde ich wohl am besten selber mischen.
    Ich weis leider nicht sicher welches Gemisch in den Motor gehört, aber die meisten Fichtel&Sachs Stamo's brauchen 1:25, damit werde ich es erst einmal versuchen. Wenn es zu stark qualmt, kann ich ja immer noch verdünnen.
    Gibt es im Forum denn noch jemande der sich mit Standmotoren beschäftigt?

    Grüße
    Dirk

  • Hi !
    Ich hab auch einen ähnlichen (oder sogar den gleichen :?: ) Stamo, mit 2-2,5 PS.
    Ich denke auch dass es mit 1:25 gehen sollte... Da ich meinen momentan auch restauriere, und er noch nicht läuft, kann ich auch nur Vermutungen anstellen...

    MfG

    We are Deutz,
    The engine Company !

  • Hallo
    Also wenn es ein alter Sachs stamo ist dann ist 1.25 ok.
    Die neueren laufen mit 1.50.
    Bei uns an der Tanke giebs Zweitaktöl in 1 Ltr Flaschen
    zum selbstmischen.
    Müßte es eigendlich an jeder Tanke geben.
    Habe auch einige Standmotoren.
    F&S,Ilo,Hirth, Deutz,Woesley.

    Gruß Peter

  • Hallo D 8006 'er,

    habe meinen Stamo die Tage bei Ebay geschossen.
    Er ist noch nicht geliefert, daher bin ich mir mit dem Model und Baujahr noch nicht sicher.
    Laut Verkäufer Angaben hat er ebenfalls 2-2,5PS und 120ccm. Habe mal ein Bisschen gegooglet, von der Optik her müsste es sogar ein Vorkriegsmodel sein das sich STAMO 6 nennt.
    Aber wie gesagt, ist nur eine Vermutung, das Typenschild habe ich noch nicht gesehen.

    Grüße
    Dirk

  • Hi !
    ich denke von meinem Auch, dass es ein Vorkriegsmodell ist, da im Logo von Sachs noch der Adler wie aich auf den Fahrradnarben der Vorkriegszeit zu sehen ist. Werde einige Fotos online stellen..


    MfG

    We are Deutz,
    The engine Company !

    Einmal editiert, zuletzt von D 8006 'er (15. Oktober 2006 um 15:31)

  • Hallo,

    weil es so schön ist, habe ich mir noch einen zweiten Stamo zugelegt.
    Einen etwas neueren mit 50ccm und einem 2:1 Untersetzungsgetriebe.
    Diesen Motor wollte ich heute das erste mal laufen lassen. Gereinigt ist schon alles, einen Zündfunken gibt es auch, nur anspringen will er nicht :(
    Ich vermute das es am Vergaser liegt. Den hatte ich schon auseinander, weil der Benzinzulauf verstopft war. Bei der Gelegenheit habe ich auch die Düse durchgeblasen und ihn mal mit Bremsenreiniger eingeweicht.
    Danach ist der Sprit auch schön bis in den Vergaser gelaufen. Heute beim Starten ist mir jedoch aufgefallen, das in den letzen 3 cm der Benzinleitung vor dem Vergaser eine Luftblase war, die ich auch durch drücken des Tupfers (am Vergaser) nicht wegbekommen habe.
    Woran kann das liegen?
    Die Zündkerze war nach den Startversuchen (mindestens 10) auch nicht nass!
    Desweiteren würde mich mal interessieren, wie man den Vergaser auf seine Funktion überprüfen kann und wie wird er eigentlich dazu angeregt das Benzin zu zerstäuben? Geschieht das duch Unterdruck durch die Kolbenbewegung???

    Freue mich auf eure Antworten
    Dirk

  • Hallo Dirk,

    Ein Tip zur Vergaserreinigung: Bau ihn auseinander und leg alle Einzelteile für eine Woche in Essig- Reiniger. Bremsenreinger, Aceton, Verdünnung usw. sind dagegen gar nichts. Der Vergaser wird wie neu. Dann kommt auch wieder Sprit in den Motor. Nimm den preisgünstigsten vom Supermarkt, glaube da ist ein Liter drin. Nach dem Essig- Bad den Vergaser vor dem Zusammenbauen natürlich mit neuem und reinem Benzin gut durchspülen.

    Die aus dem Motor strömenden Abgase erzeugen im Zylinder einen Unterdruck von bis zu ca. -0,8 bar. In der Atmoshäre haben wir aber einen durchschnittlichen Druck von ca. 1 bar. Dieser Druckunterschied verursacht eine Luftbewegung durch das Luftfilter in den Vergaser hinein zum Zylinder, weil sich der Druckunterschied ausgleichen will. Wenn wir es genau betrachten ist die Bezeichnung Saugmotor also falsch! Ähnlich wie bei einem aufgeladenen Motor wird auch hier die Luft nicht angesaugt sondern in den Zylinder hineingepreßt! Aber eben "nur" mit dem entsprechenden Atmoshärendruck, der wiederum von der Höhe über dem Meeresspiegel abhängt. Je höher desto weniger Druck. Aber wir können ruhig von einem bar ausgehen. Aus diesem Grund wurden die Flugzeugmotoren schon sehr früh mit mechanischen Ladegebläsen, zumeist Radiallader oder ausgerüstet, um genügend Sauerstoff in die Zylinder zu bekommen. Es gibt auch noch Compount Lader. Das sind vom Motorabgas angetriebene Turbinen die über eine Welle mit der Kurbelwelle des Motors verbunden sind und diese zusätzlich antreiben, wodurch eine Kraftstoffersparniss von bis zu 30 Prozent(!) eintritt. Das hatten die großen Sternmotoren mit etwa 54 Liter Hubraum und waren damit für lange Zeit die sparsamsten Kolbenmotoren für Flugzeuge. Auch diese Motoren haben einen auf der Kurbelwelle sitzenden Radiallader. Unser Continental Panzermotor mit 30 Liter Hubraum hat gleich zwei von diesen Radialladern, die über ein Getriebe von der Kurbelwelle angetrieben mit einer Übersetzung von etw 7:1 laufen. Dieser Motor ist damit zwar nicht sparsamer als sein "kleiner Bruder" als Saugmotor, leistet bei gleichem Kraftstoffverbrauch mit 1000 PS aber 200 PS mehr.

    Der Vergaser zerstäubt das Benzin also durch die Luftbewegung die im Vergaser stattfindet. Dabei wird wieder ein Unterdruck erzeugt, diesmal im Vergaser selbst, der das Benzin aus seiner Schwimmerkammer (kommt auf den Vergasertyp an) mit "Gewalt" durch die Düse saugt. Durch die Formgebung der Düse in Zusammenhang mit der Luftströmung entsteht dann der feine Krafstoffnebel. Je mehr Luft hindurchströmt desto mehr Kraftstoff wird angesaugt und zerstäubt. Das reglt die Drosselklappe am Gaszug in Verbindung mit der Größe und der Einstellung der Hauptdüse des Vergasers. Die Choke- oder Starterklappe erzeugt bei kaltem Motor einen noch größeren Unterdruck im Vergaser. Der hierdurch verstärkt produzierte Kraftstoffnebel gleicht die an den kalten Wandungen des Vergasers und des Zylinders kondensierten Flüssigkeitsteilchen aus. Wenn Dein Vergaser also gereinigt ist (mit Essig- reiniger) unbedingt die Funktion der Starterklappe überprüfen. Die muß beim Kaltstart zu sein und nach dem Anlaufen des Motors wieder auf geöffnete Stellung mittels Seilzug oder per Handhebel an der Starterklappe selbst (ich kenne den Motor nicht) zurückgebracht werden.

    Übrigens: Auch das Wort Vergaser ist eigentlich nicht die korrekte Bezeichnung. Es handelt sich vielmehr um einen Zerstäuber. Das Gas wird erst im Zylinder produziert wenn die Hitze des Zündfunkens ein vergasen des Nebels einleitet (beim Kaltstart) und bei heißem Motor (OTTO) auch durch die Kompressionswärme aber vielmehr durch die Strahlungswärme der heißen Motorenteile (Kolbenboden, Zylinder, Zylindekopf).

    Viel Erfolg!

    Gruß Gordon

  • Hi Gorden,

    vielen Dank für Deinen Beitrag. Den Tipp mit dem Essigreiniger werde ich mal gleich am Wochenende ausprobieren. Wie sieht das mit den Dichtungen aus? Besser vorher ausbauen oder macht denen der Essig nichts aus?
    Die Funktion der Vergasers habe ich jetzt auch verstanden.
    Ich habe noch ein paar Fragen zu der von Dir angesprochenen Starterklappe. An dem Vergaser (BING 3/11/1) kann ich keine Starter oder Drosselklappe finden (ist das eigentlich das Gleiche?). Der ganze Vergaser ist recht spartanisch aufgebaut. Der einzige Hebel den es gibt, ist der Gashebel. Auch Einstellschrauben hat das Teil keine. Dafür sitzt vorne am Luftfilter aber ein Schieber, mit dem ich die Einlassöffnungen des Filters verschließen kann. Erfüllt das den selben Zweck wie die Start/Drosselklappe?
    Bevor ich es vergesse, Einen "Feinregler" hat der Motor auch noch, der ist aber so wie ich das Handbuch verstanden habe, nur dafür da um heftige Drehzahlschwankungen abzufangen, damit der Motor nicht überdreht wenn er entlastet wird. Mit dem Anlassen dürfte der Feinregler doch nichts zu tun gaben?

    Ich werde noch mal ein paar Fotos von dem guten Stück machen, die ich hier dann einstellen werde.

    Viele Grüße
    Dirk

  • Hallo,

    Dichtungen vorher ausbauen und dann am besten gleich passende neue besorgen. Neuen Dichtungen macht der Essigreiniger wenig aus, alte lösen sich auf.

    Starterklappe dient nur zum Starten (Verengung des Ansaugquerschnitts, dadurch höhere Luftstromgeschwindigkeit, dadurch mehr Sprit)

    Drosselklappe dient der Drehzahlregulierung des Motors und bei Dir im Zusammanhang mit dem Regler eine automatische Anpassung der Drehzahl bei wechselnder Belastung. Dein Motor wie auch alle Rasenmähermotoren laufen bei Vollgasstellung, also höchste Motordrehzahl mit etwa halb geöffneter Drosselklappe. Bei schlagartiger Belastung des Motors, etwa beim Einfahren in den zu mähenden Rasen oder beim einschalten eines Dynamos, einer Wasserpumpe oder was auch immer der Motor anzutreiben hat, fällt die Drehzahl zunächst kurz ab. Die Reglergewichte der Zentrifuge fallen nach unten und ziehen dabei ein zweites Gasgetänge, auch an der Drosselklappe befestigt, in Richtung Öffnen der Drosselklappe. Dadurch steigt die Drehzahl wieder auf die normale Höchstdrehzahl des Motors. Das geht so lange gut bis die Drosselklappe voll geöffnet steht. Dann merkt man das der Motor in die Knie geht. Er läuft nun auf Vollast und bekommt maximale Spritmenge. Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso. Wenn Dein Motor an einer Wasserpumpe hängt oder jedem anderen Gerät und plötzlich springt der Antriebsriemen zwischen Motor und Gerät ab, würde der Motor ja ohne diesen Regler nach oben überdrehen, weil die Drosselklappe auf Voll Power, also total geöffnet steht. Dadurch das der Regler aber nun schlagartig nach oben ausschert wird die Drosselklappe über das Gestänge automatisch wieder auf etwa halb geöffnet gestellt. Beim Starten ist dieser Regler (Feinregler, wie Du ihn nennst) ohne Funktion und hat nichts mit Deinen Startschwierigkeiten zu tun. Dein Schieber am Luftfilter erfüllt die Funktion der Starterklappe, nicht die der Drosselklappe. Beim Kaltstart muß das Filter mit dem Schieber verschlossen werden. Nach dem Anspringen nicht vergessen allmählich zu öffnen. Bei warmen Motor ganz öffnen,egal welche Jahreszeit, damit der Motor nicht zu viel Sprit bekommt.

    Freue mich mal über Fotos von dem Schätzchen. Mach doch bitte mal ein Foto von dem kompletten Motor. Wenn mich nicht alles täuscht sieht der so ähnlich aus wie der TWN Gemo 450 vom Lanz Alldog (Gewerbemotor mit 450 ccm). Auch mit Radialluftgebläse zur Motorkühlung und Anwerfhebel über Rastensegment? Müßte auch in etwa das selbe Baujahr sein, so Anfang der 50 Jahre? Hat der Stamo (Stationärmotor) eigentlich auch Doppelkolben die an einem Pleuel hängen?Seltsamerweise kommt man an die Stamos verhältnismäßig gut ran. Wenn die Alldogs A1205 damit ausgerüstet worden wären, könnte man diese wieder originalgetreu aufbauen. Aber an die Gemo 450 dranzukommen ist fast so unwahrscheinlich wie 6 richtige im Lotto.... :cry::wink:

    Gruß Gordon

  • Hallo,

    habe eben mal ein paar Bilder von dem guten Stück unter "Persönliche Bilder" abgelegt.
    Den Vergaser habe ich heute Morgen auch zerlegt und in das Essigbad gelegt. Dabei ist mir schon einiges an Dreck aufgefallen.
    Ich lasse jetzt erst mal alles schön einweichen und dann wird neu gestartet.
    Mein Motor wird übrigens mit Riemen gestartet, es gibt aber auch einen automatischen Seilzugstarter oder einen Handhebel zum starten (Zubehör).
    Das es die STAMOS auch mit Doppelkolben gab ist mir nicht bekannt.

    Viele Grüße
    Dirk

  • ... hab meinen letztens rausgeworfen. War wohl derselbe, allerdings auf einem Gestell montiert, mit Starthebel und Wasseranschlüssen. War wohl ne Pumpe oder so.
    Wusste nix mit dem Motor anzufangen, hab den selber vom Schrott, also isser rausgeflogen.
    Lief allerdings astrien. Zwar war nie n Vergaser drauf aber wenn ich nen Benzin-getränkten Lappen in den Ansaugstutzen gehalten hab (so dass natürlich noch Luft reinkommt), lief der auf den ersten Tritt an!
    Wozu braucht ihr solche Motoren?

    Gruß Jojo

    Fendt F15G Dieselross Bj. `52

  • Hi!
    Was ich damit mache weiß ich noch nicht genau, wenn ich eherlich bin..
    Habe eine Seilwinde in aussischt, die ich damit antreiben könnte, eine Schleuderpumpe könnte auch klappen..

    MfG

    We are Deutz,
    The engine Company !

  • Sers!
    Wuzu man diese Motoren braucht?
    Basteln! Wenn Du mal Kinder Hast bau ihnen ein Go-Kart. Einen Mini Unimog usw.
    Die Dindger hab ich in meiner Jugend für alles mögliche verwendet. Einen hab ich noch als Generator. Ist so aus den 40ern. Der hat noch keinen Revisierstarter, sondern den muss man mit einer Schnur anwerfen die man um eine Welle wickelt, und einer ist im Mopl vom Baras. Schön als mobile Starthilfe zu verwenden.
    Der Gordon hat das ja echt schön beschieben allerdings muss ich da noch anmerken dass der Unterdruck hinter dem Vergaser beim Zweitakter durch den Kolben bei der Aufwärtsbewegung entsteht und das Gemisch in diesem Fall durch die Schnürle Umkehrspülung in den Brannraum gelangt. Dabei wird das Abgas aus dem Brennraum gedrückt.
    Da spielen allerdings viele Stömungs- und Resonanzgeschichten, die hier nur unwesentlich interessieren, eine tragende Rolle.
    Der Effekt der das Benzin mit der Luft im Vergaser vermischt heisst Venturieffekt: Wenn Luft mit gleicher Geschwindigkeit durch eine Verengung strömt entsteht in der Verengung ein Unterdruck der das Benzin durch die Düse in den Luftstrom saugt. 1. Regulierungselement ist hier die Hauptdüse unten in der Schwimmerkammer. 2. Die Düsennadel dient zur Anpassung vom Luft Benzingemisch bei den verschiedenen Regelkolben (Drosselklappen) Stellungen.
    Bei einigen Ausführungen gibt es auch einen Düsenstock in den die Hauptdüse eingeschaubt ist. Wenn da die Löcher zwischen Gehäuse und Düsenstock zu sind geht auch nix weil kein Gemisch entseht. Sieht man von aussen nur nicht den Dreck

    :n8:

    Da Christoph

    Das Leben ist ein Scheißspiel..... Aber die Grafik is geil!

  • Hi,
    ich weis auch noch nicht was ich mit den Motoren anfangen werde. Habe sie mir in erster Linie zum basteln für den Winter gekauft. Bei dem 50'er Stamo ist noch ein Generator dabei, der aber wohl auch defekt ist. Mal sehen ob ich den wieder zum laufen bekomme.

    Grüße
    Dirk

  • Sers.
    Stell mal ein Bild vom Gernerator ein. Evtl. ists so einer wie meiser. Der lässt sich wieder in Schwung bringen.

    An scheena Gruass
    da Christoph

    Das Leben ist ein Scheißspiel..... Aber die Grafik is geil!

  • Hallo,

    heute kam ich mal wieder zum schrauben.
    Haben den zerlegten Vergaser aus seinem Essigreinigerbad genommen, ordentlich gereinigt, zusammengesetzt und montiert und siehe da, nach 4-5 Startversuchen schnurrte der Motor wie ein Kätzchen :D
    Einziges Problem, es drückt den Sprit aus dem Tupfer raus, schätz das entweder de Schwimmer oder die Nadel die den Benzinzufluß stopen soll verklemmt ist.
    Morgen werde ich mal einen längeren Probelauf machen, mein Keller ist dafür wohl nicht der geeignete Ort :o
    Ein paar Fotos vom Generator werde ich dann morgen auch noch einstellen, hatte die Woche eine Menge zu tun und bin daher noch nicht dazu gekommen.
    Als nächstes steht dann der 120 'er STAMO an. An dem will die Zündung nicht. Habe schon gesehen das die Unterbrecherkontakte nicht öffnen. Könnte das gleiche Problem wie bei D 8006 'er seinem Motor sein.
    Brauche aber erst mal einen Abzieher um das Schwungrad runter zu bekommen.

    Grüße
    Dirk

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