Frontzapfwelle am Eicher EM 300?

  • Servus Patrick,
    Aufsteckpumpe Baugruppe 3 (65 l bei zapfwelle 540 u/min), mit Zapfwellendurchtrieb, d.h. es kommt aus der Pumpe wieder ein Zapfwellenstummel raus mit dem weiteres gerät betrieben werden kann, habe ich hier. Separaten Hydrauliktank mit 30 Litern habe ich irgendwo auch noch.
    Müsste nur noch ein Hydraulik motor mit Zapfwellenstummel her.
    Das wird aber nicht ohne zusätzliches Steuergerät nicht funktionieren. Generell sollte das Ding dann auch nicht non stop laufen, sobald die Heck zapfwelle an ist.
    Das ließe sich dann bloß mit Zusatzsteuergerät lösen.
    3085 hatte von einer Hydraulischen Zapfwelle abgeraten. Ich hoffe das lässt sich dann auch auf die Version mit Aufsteckpumpe und separatem Tank und Steuergerät übertragen.
    Die Aufsteckpumpe mit Zusatztank hatte Ich anfänglich für das Förderband der Wippsäge.
    Ist ja dann das gleiche System, bloß eben dass keine Zapfwelle, sondern eben der Förderband motor angetrieben wird.
    Hier hatte ich dann nach kurzer Zeit immer das Problem, dass das Öl sehr heiß wurde...
    Und das Förderband hat keine wirkliche Leistung abverlangt, was eine Zapfwelle dann aber schon tut.
    Ich weiß nicht ob es die richtige Lösung ist, eine drehende Kraft in einen hydraulischen Druck umzuwandeln, damit man nachher wieder Drehbewegung hat. Ich denke hier wird es zu viel Verluste geben. Oder doch nicht?
    Ich hoffe hier kann mir jemand näheres dazu sagen?!
    Bzw auch wie man sowas dann am besten realisiert mit steuergerät und druckbegrenzer und was weiß ich?
    MfG

  • Sorry für den Doppelposting aber ich will das ganze mal kurz zusammenfassen.
    Also es haben sich jetzt 3 verschiedene Lösungen herausgestellt, diese möchte ich jetzt mal mit meinen bisherigen pro und contras belegen.

    Antrieb über Kurbelwelle
    Kosten ca 7-800 €, da allein Kupplung schon min. 500 kostet
    PRO
    -"direkte Kraftübertragung"
    - kürzester Weg um die Kraft zum Gerät zu bringen
    -Keine DrehrichtungsÄnderung (glaube ich jedenfalls)
    CONTRA
    -Motorhaube muss ausgeschnitten werden (das will ich eigentlich gar nicht :? )
    -Zusätzliche Kupplung nötig (min 500€)
    -Untersetzung von Motordrehzahl auf Zapfwellendrehzahl nötig

    Antrieb über hintere Zapfwelle
    Habe ich noch garnicht preislich auf dem Schirm, aber auf jeden Fall die günstigste Lösung (meiner Meinung nach)
    PRO
    -keine Zusatzkupplung nötig
    -relativ einfache Realisierung
    -keine Übersetzung nötig
    CONTRA
    -Lange Wege zu Überbrücken
    -Drehrichtungsänderung nötig
    -Herausstehende Bauteile an blöden Stellen (unterm Traktor)

    Antrieb über Hydraulik (Zusatzpumpe, Zusatztank, Zusatzsteuergerät)
    Kosten ohne Schläuche und Kleinmaterial ca 1000€ für gescheiten Hydraulik motor, Steuergerät und Ölkühler
    PRO
    -"einfach zu realisieren"
    -Zusatzpumpe und Zusatztank wären vorhanden
    -Front zapfwelle läuft nicht immer zwangsläufig mit
    -kann relativ einfach abgebaut werden
    CONTRA
    -Kraft wird nicht direkt weitergeleitet
    -Zusatzölkühler auf jeden fall nötig (da fängts bei 400€ an, müsste mich aber genauer einlesen was man da wirklich braucht)
    -bisher raten alle davon ab

    Also falls ich irgendwas wichtiges vergessen habe, bitte melden.
    Ich weiß jetzt echt nicht was das Sinnvollste ist, die Hydraulik Version wäre von der Installation eben die Sinnvollste und schnellste, aber eben auch die, von der ich seither bloß schlechtes in Effizienz usw heraus finden konnte.
    Die für mich (rein gedanklich jedenfalls) günstigste Lösung wäre der Antrieb über die hintere Zapfwelle mit Kette, Welle, ein Paar Stehlager und einem gelagerten Zapfwellenstummel.
    Aber eben auch die "hässlichste".
    Ich habe bewegende Teile unter dem Traktor die auf keinen Fall verbogen werden dürfen oder sonst was.
    Ich weiß auch nicht.
    Also bitte antwortet, ich bin für alles offen!
    MfG

  • Servus,

    wie schauts eigentlich mit dem Mähantrieb aus? Vielleicht ist das eine blöde Idee von mir, ich verfolge die Diskussion von Anfang an, aber keiner hat diesen Antrieb in den Raum gestellt. Ich weiss auch nicht wieviel Leistung diesem Antrieb abgenommen werden kann, aber möglicherweise müsste es doch für eine Kreissäge reichen?

    Gruss Christoph

    It g'schumpfe isch g'lobet gnue

    Eicher Tiger EM 200 b Bj. 1962
    Eicher Mammut EM 500 S Bj. 1966
    Eicher Sechsfachwagen Typ 301
    Eicher Hoffahrzeug HD12 Typ 3941 mit Mistkanone
    Schlüter S650VS Bj. 1966 Werner Forstausrüstung

  • Hi,

    habe soeben die Diskussion mal kurz überflogen, dabei ist mir folgender Fendt in Erinnerung gekommen, auch mit einer offensichtlich selbst gebauten
    FZW welche von der hinteren via Ketten, Zapfwellen etc. angetrieben wird. Evtl. dient das als "Inspiration".

    https://www.landwirt.com/gebrauchte,157…tzapfwelle.html

    Lösungsansätze gibt's wie man sieht bereits mehrere, m.E. zu einer optischen Aufwertung des Eichers wird definitiv keine Lösung führen.
    Mit der Welle unter dem Schlepper durchgeführt, hätte ich bedenken wegen der verbleibenden Bodenfreiheit, insbesondere wenn der Eicher noch regulär im Wald eingesetzt wird.

    Die Säge lässt sich doch bestimmt anderweitig auch noch mitführen? Kostenmäßig reden wir ja schon teils über einen vierstelligen Betrag ...
    Ist jetzt kein Masterplan aber ... warum keinen Frontlader anbauen, die Säge so umrüsten das diese sicher in den Koppelpunkten des Frontladers mitgeführt werden kann. An den Unterlenkern hinten anständige Schnellkuppler ran und die Säge ist doch in einer Minute umgehängt ... der Frontlader kann zudem noch viele treue Dienste leisten.

    Gruß

    Edit.
    Auf diese Seite verweise ich auch noch kurz ... hat viele Eicher Prospekte u.a. auch die FH zu sehen auf einem Bild. Evtl. mal Kontakt aufnehmen ob noch weiteres vorhanden.

    http://www.watzeels.nl/roofdieren.html

  • Hallo fendtman,

    auch interessant, wie die Wellen da durch den Schlepper verlegt wurden ;)

    Um noch eine Möglichkeit in den Ring zu werfen... Man könnte noch ein 3-Punkt Aufhängung hinten an den Anhänger bauen, um die Säge mitzuführen.
    Ich muss gestehen, dass ich selber auch sehr gerne am Basteln bin und mir lieber meine eigenen Gedanken mache. Anbauten an Oldtimertraktoren finde ich im Grunde auch gar nicht schlimm, sofern sie das Gesamtbild nicht ruinieren. Jeder Umbau erzählt auch eine Geschichte und macht die Maschine individuell. Aber wenn ich mir die Bilder von dem Fendt ansehe... Funktioniert bestimmt gut, aber Gefallen finde ich daran nicht.
    Meine bevorzugte Lösung wäre vermutlich ein zweiter Traktor;-)

    Gruß, Stefan

    "Kind vom Bauernhof braucht nen Trecker"

    Bungartz & Peschke T8VW

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    gibt es diese Kreissägen nicht auch mit entsprechendem Rahmen, an dem du auch eine Hängerkupplung zugelassen bekommst? Wenn es nicht gerade ein Starrdeichselhänger ist, dann reicht da ja ein recht einfaches Zugmaul.
    Dann sparst du dir das umhängen und beziehst die Leistung direkt vom Heck.

  • Zuerst mal alle ein herzliches DANKE für die Anregungen und Kritiken.
    Ich kann dem meisten geschriebenen wirklich zu 100% zustimmen, auch wenn es vielleicht nichtmehr so klingen mag.

    Zitat von fendtman


    Die Säge lässt sich doch bestimmt anderweitig auch noch mitführen? Kostenmäßig reden wir ja schon teils über einen vierstelligen Betrag ...
    Ist jetzt kein Masterplan aber ... warum keinen Frontlader anbauen, die Säge so umrüsten das diese sicher in den Koppelpunkten des Frontladers mitgeführt werden kann. An den Unterlenkern hinten anständige Schnellkuppler ran und die Säge ist doch in einer Minute umgehängt ... der Frontlader kann zudem noch viele treue Dienste leisten.


    Naja es geht nicht "nur" um die Säge. Ich weiß jetzt auch nicht was ein Frontlader mit allem drum herum für den Eicherkosten würde. aber ich denke bis das Ding dran ist, werde ich nicht arg weit drunter liegen.
    Generell brauche Ich keinen Frontlader, und vor allem habe ich schon immer versucht, egal bei welcher Ernte o.ä., nicht den Traktor mit Frontlader fahren zu müssen. Für mich ist das nonstop eine Sichtfeldeinschränkung irgendwie. da werden aber bestmmt viele anders denken.

    Zitat von Bungi81

    Man könnte noch ein 3-Punkt Aufhängung hinten an den Anhänger bauen, um die Säge mitzuführen.
    Ich muss gestehen, dass ich selber auch sehr gerne am Basteln bin und mir lieber meine eigenen Gedanken mache. Anbauten an Oldtimertraktoren finde ich im Grunde auch gar nicht schlimm, sofern sie das Gesamtbild nicht ruinieren. Jeder Umbau erzählt auch eine Geschichte und macht die Maschine individuell. Aber wenn ich mir die Bilder von dem Fendt ansehe... Funktioniert bestimmt gut, aber Gefallen finde ich daran nicht.
    Meine bevorzugte Lösung wäre vermutlich ein zweiter Traktor;-)


    Hallo Bungi,
    Der zweite Traktor ist vorhanden bzw sogar ein dritter, wenn man das so sehen will. Zu meinem Eicher gesellen Sich noch ein Hanomag Perfekt 301, sowie ein Kramer 15PS, der aber Momentan noch überholt werden muss.
    Problem ist aber immer da zu sehen, wenn strecken überwindet werden müssen, man kann eben nicht auf zwei Hochzeiten tanzen :)

    Zur 3-Punkt am Hänger:
    Ich habe das schon öfters gesehen, aber für mich ists komplett das Falsche.
    Um da dann einen direkten Kraftantrieb hinzubekommen, müsste Ich auch eine Zapfwelle durchführen, zumal habe Ich keinen Anhänger wo so eine Lösung möglich wäre, und die Fronthydraulik am Eicher ist eben schon gekauft, gezahlt und montiert :lol:

    Der Fendt sieht an sich gelungen aus.
    Gut, optisch wäre es vielleicht auch anders, wenn man die Zapfwelle an der seite nicht so durch ihre gelbe Farbe aufleuchten sehen würde. Hier wäre eine normale Welle vielleicht optisch ansehnlicher, oder eine Verblechung.
    Generell ist optik mir auch recht egal, so lang es nicht komplett :heulen: aussieht.
    Und von einer Aufwertung will Ich sowieso nicht sprechen^^.
    Ich arbeite mit dem Traktor (wenn man eine wiederkehrende Tätigkeit mit einem 50 Jahre alten Ding so nennen kann). Über wirtschaftlichkeit oder nicht brauche Ich nicht anfangen, das spielt für mich keine Rolle, dass sollte aber angesichts der Tatsachen auch klar sein. Ich habe Spaß dabei und wenn es funktioniert hab Ich den ein oder anderen Euro am Ende des Monats mehr, wenn nicht, naja dann eben nicht.

    Zitat von Schraubergottchen

    Hallo,

    gibt es diese Kreissägen nicht auch mit entsprechendem Rahmen, an dem du auch eine Hängerkupplung zugelassen bekommst? Wenn es nicht gerade ein Starrdeichselhänger ist, dann reicht da ja ein recht einfaches Zugmaul.
    Dann sparst du dir das umhängen und beziehst die Leistung direkt vom Heck.

    Für diese Säge speziell ist mir keine bekannt (Marke Collino). Das würde höchstwarscheinlich wieder auf einen Eigenbau hinauslaufen, der Verkehrstechnisch dann aber wieder Hand und Fuß haben sollte. Somit TÜV und drum und dran.. ne danke...
    Ich hatte die Säge anfangs auf einem Hänger (dem Unimog geschuldet, da dieser nur Zapfwelle, aber keine Hydraulik hattte), das war mal richtig bescheidenes Arbeiten... Das schöne an der Säge ist ja die beweglichkeit, und das man das Förderband so zusamenklappen und teleskopieren kann, wie wenn gar keins dran wäre. Mit Hänger wird das dann gleich mal bescheidener...
    Danke trotzdem an alle. Ich bin auf weitere Meinungen gespannt!
    MfG

    • Offizieller Beitrag

    Ich meinte nicht die Säge auf einen Hänger setzen, sondern an die Säge ein Zugmaul, sodass du da einen Zweiachser dranhängen kannst.
    Da geht nichts an Beweglichkeit veroren.
    Verkehrssicher muss es sein, ohne Frage, aber wenn ich mich nicht ganz täusche, braucht so ein einfaches "Blechzugmaul" mit Prüfzeichen keine separate TÜV-Abnahme. Solche Teile hat man ja oft an einreihigen Maishäckslern oder natürlich an diversen Wägen hinten dran. Mit einem vernünftigen Rahmen als Grundkonstruktion hätte ich da auch absolut keine Bedenken mit einem Zweiachser.

  • Alles klar dann habe ich das wohl falsch verstanden.
    Ja klar das wäre ne möglichkeit, dann hab ich aber erst keine FZW :D
    Also die Frontzapfwelle muss nicht hin wegen der Säge.
    Das war eben das Beispiel das mir zuerst in den Kopf kam.
    Und über den Nutzen eine "richtig herum" laufenden Frontzapfwelle, braucht es keine weiteren ausführungen. In der Theorie wäre hier ja jedes Gerät denkbar:)
    MfG

  • Zitat

    Zur 3-Punkt am Hänger:
    Ich habe das schon öfters gesehen, aber für mich ists komplett das Falsche.
    Um da dann einen direkten Kraftantrieb hinzubekommen, müsste Ich auch eine Zapfwelle durchführen, zumal habe Ich keinen Anhänger wo so eine Lösung möglich wäre, und die Fronthydraulik am Eicher ist eben schon gekauft, gezahlt und montiert

    Hier könnte man evtl. auf einen alten Miststreuer setzen, die haben den Durchtrieb bis zum Streuwerk am Heck bereits drin ...
    Ob dies im Arbeitseinsatz aber wirklich praktikabel ist, glaube ich nicht ... man müsste ja jedes Stück seitlich holen und nach hinten bringen, ist schon schöner wenn die Säge seitlich neben dem Wagen steht.

    Aber nur um mal hier noch ne Variante zu nennen.

    Frontlader ja ... wird wohl auch nicht unter 1000 EUR zu haben sein mit passenden Konsolen.
    Die alten "Baas-Rundschwinge" finde ich jetzt nicht sonderlich schlimm wegen Sichtfeldeinschränkung - aber das ist sicher Geschmacksache - und wenn sonst kein Bedarf besteht auch nicht der Masterplan.

  • Also gibt es wohl doch die FZ, weil das "haben wollen" ein echt ernstzunehmendes Argument ist...;-)

    Ich würde versuchen, einen Mähwerksantrieb nachzurüsten, weil man dann nur noch den halben Weg zurücklegen muss.
    Eingangs stand der Einwand, dass die Haube geändert werden muss, um sie öffnen zu können. Der EM hat aber doch die Öffnung für die Kurbel, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Kann man da nicht hinter der Öffnung mit der FZ enden und für den Betrieb eine Zapfwellenverlängerung aufstecken, damit die Welle raus reicht? Die Verlängerung gibt es für unter 25€, das sollte dann das Budget auch nicht sprengen... Ist nur so ne Idee von mir. Ich würde sowas möglichst dezent an den Schlepper anflanschen.

    Gruß, Stefan

    "Kind vom Bauernhof braucht nen Trecker"

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  • Guten morgen allerseits,
    Mir kam heute Nacht dann auch noch, das der Hänger im Fall der angebauten Säge, das FörderBand unnutzbar macht. Weil dieses von der Arbeitsposition nach rechts befördern und nicht nach vorne.
    Zu Bungi:
    Ich glaube nicht dass ich in diesem kleinen Raum vorne, eine Untersetzung, kupplung und zapfwelle lager unterbringen kann. Ich denke da muss ich erstmal nach außen.
    MfG

    • Offizieller Beitrag

    Da hast du dann heute Nacht zu kompliziert gedacht, Stefan.
    Denn ein Drehschemelhänger ist ja in wenigen Sekunden abgehängt, dann kannst du mit dem Schlepper und Säge nebendran fahren.
    Müsstest du ja beim Frontbetrieb der Säge genauso!
    Auch das Argument, dass man die FZW vielseitig nutzen kann, find ich nicht so richtig überzeugend. Denn welche Geräte hast du denn sonst noch? Ein Spalter wäre noch denkbar. Und ein Frontmähwerk (muss man beidesmal aber auf die Drehrichtung aufpassen!).

    Aber du scheinst das ja eher so als Herausforderung zu sehen ;)
    Da helfen alle anderen Ideen (anderen Schlepper kaufen?) auch nicht wirklich. Du wirst dich wohl für eine der genannten Möglichkeiten entscheiden müssen und die jeweiligen Einschränkungen in Kauf nehmen

  • Zitat von Stefan951

    Guten morgen allerseits,
    ...Zu Bungi:
    Ich glaube nicht dass ich in diesem kleinen Raum vorne, eine Untersetzung, kupplung und zapfwelle lager unterbringen kann. Ich denke da muss ich erstmal nach außen.
    MfG

    Wenn du dir nen Mähbalkenantrieb besorgst, dann kuppelst du die FZ über die normale Kupplung. Die Übersetzung kannst du "unterwegs" realisieren durch eben unterschiedlich große Zahnräder. Du müsstest halt nur schauen, wo du die FZ vorne haben möchtest und wie du irgendwie dahin kommst. Vielleicht musst du auch irgendwo "verspringen", was du dann mit nem Kettentrieb lösen kannst.

    Gruß, Stefan

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  • Moin,

    so ein Umbau habe ich in einer Schlepper-Zeitschrift an einem ES400 gesehen. Da wurde die Antriebswelle bei dem Eicher durch den Vorderachsbock geführt (durch die Bohrung, in der eine Kurbel eingesteckt werden kann). Dann wurde ein Getriebe mit Kupplung "Außen" in das Frontporta mit Fronthydraulik eingeschoben.

    Oder: vielleicht kannst Du an Deiner Säge zwei Rohre anbringen, die Du dann in das Frontprota einstecken kannst.

    Gruß
    Uwe

  • [Blockierte Grafik: http://www.technikboerse.com/thumbnails/49008226/1377547/a20da924b214515718c8c175f151bf38_800x600.jpg]

    Hab das Bild mal aus der Technikboerse gespeichert, aber leider keinerlei Telefonnummer oder sonstige Informationen. Ich weis nurnoch das die Geschichte nachgerüstet war. Ist zwar ein EA600 aber trotzdem scheint es realisierbar zu sein.


    Bei ihhhhhbäääääääääähhhei war doch auch mal ein Schmalspur Raubtier mit FZW / FHD drinnen? Evtl mal im Schmalspurbereich fragen, ob da ET-Listen vorhanden sind bei Eicher?

    Mfg Tobi

    „Der Bauer träumt – wenn doch oh Herr, mein Fendt ein guter Eicher wär!“

  • Guten Tag,

    Oder einfach einen Lanz Alldog A1806 kaufen. Hinten Dreipunkthydraulik mit Zapfwelle für den Spalter. Vorne am Getriebe eine Zapfwelle, die man an die in den Rahmen eingehängte Kreis-oder Bandsäge hängen kann. Wenn man dann noch einen Überkopfbunker montiert hat man auch gleich die Ladefläche dabei. Beim Alldog geht einfach alles. Daher ALLdog. :D

    Lanzturm

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