Bandsägen an Oldtimer-Traktoren?

  • hallo
    also bei uns in der gegen fährt immer ein alter schlüter mit bandsäge rum.benutzen tut er sie auch noch.
    mehr weiß ich von diesem aber leider nicht-hätte selbst gern eine!!!!

    mfg Ruppe01

    meine fahrzeuge:
    Fendt F15G
    Güldner AF30
    Eigenbau mini taktor
    Eicher Puma 2
    Eicher
    Fahr D130
    Bungartz T5

  • Moin!
    Das rundes Brennholz mit der Bandsäge sägen habe ich als Tischler nie verstanden. Schiebt man das zylindrische runde Brennholzstück an das Band, dreht sich das Stück gern nach vorn weg. Hält man die Daumen abgespreizt sind diese - zack ab. Die Holz BG hat dafür extra Vorrichtungen entwickelt. Da ich selbst eine große stationäre Bandsäge habe, ist mir auch nicht klar, wie man damit größere Mengen Brennholz sägen will. Die Standzeit eines solchen Bandes ist erheblich niedriger, als bei einem z.B. 700er Kreissägeblatt, dass man zudem auch noch Hartmetallbestückt bekommt. OK, bei großem Brennholzdurchmesser ist das 700er Blatt auch bald am Ende, aber dann ist es ohnehin besser die Stücke vorher zu spalten.
    Aber gut irgendeinen Grund wird es wohl geben....?

    Chereeo

    Da hier die Zensur lebt und eine zielgerichtete Information - basierend auf Erfahrungen und Daten nicht erwünscht ist - z.B. für Fiat Traktoren - herrscht , gibt`s die nicht mehr von mir.

    Es gibt ja kompetentere Foren.

  • Bei uns gibt es noch einen Brennholzschneider, der gelegentlich noch mit seinem Haifischgüldner und fest angebauter Bandsäge bei Leuten Brennholz schneidet ! Ich habe bei einem Bekannten schon oft selbst mitgeholfen und bin der Meinung das es am schnellsten und effektivsten ist so Brennholz zu schneiden ! Wenn das Holz bereits gespalten ist und in Meterstücken aufgesetzt ist hat man mit 4 Leuten in einer halben Stunde einen ganzen Anhänger gesägt ! Ausserdem verklemmt das Sägeblatt nicht und die Schnittbreite ist wesentlich geringer als bei Kreissägen und es gibt nicht so viel Sägemehl :lol:

    Ps.:Wenn wir das nächste mal Sägen, werde ich mal Bilder machen !

    Güldner ADN und AF15, Agria 1800 D mit Triebachsanhänger
    Ein Güldner ist nicht kleinzukriegen !
    Einmal Güldner, immer Güldner !

  • Zitat von Trecker D

    Moin!
    Das rundes Brennholz mit der Bandsäge sägen habe ich als Tischler nie verstanden. Schiebt man das zylindrische runde Brennholzstück an das Band, dreht sich das Stück gern nach vorn weg. Hält man die Daumen abgespreizt sind diese - zack ab.

    Chereeo


    Genau das macht eben die Erfahrung aus der die Bandsäge bedient ! Wenn du das Rundholz krampfhaft festhälst wird es nichts, wenn du aber das Holz beim schneiden einfach leicht in das Sägeblatt reindrehst klappt es wunderbar ! :lol:

    Güldner ADN und AF15, Agria 1800 D mit Triebachsanhänger
    Ein Güldner ist nicht kleinzukriegen !
    Einmal Güldner, immer Güldner !

  • Moin!
    Dominik, ich schlafe nicht aufm Baum. Natürlich weiß ich, wie es auch ohne Holz BG - Konforme- Vorrichtung geht. Zumindest sind durch meinen Hinweis Neulinge gewarnt.
    Trotzdem würde ich eine Brennholz - Kreis- oder Wippsäge immer vorziehen.
    Ist das Band einer Bandsäge mal etwas stumpf verläuft es. Wer dann nicht schärft und ggf. schränkt, erlebt den Riss des Bandes. Das kann auch mal zu Verletzungen führen - zumindest zum Löten des Bandes.
    --- Insgeheim würde ich gern wissen, ob Ihr ein Bandsägeband zusammen legen könnt. Ich kenne drei Techniken.

    Chereeo

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  • Zitat von Trecker D


    --- Insgeheim würde ich gern wissen, ob Ihr ein Bandsägeband zusammen legen könnt. Ich kenne drei Techniken.

    Chereeo


    Die richtige Technik um ein Bandsägeband zusammenzulegen muss gelernt sein ! :roll: Komme wie du aus der selben Branche und habe auch Schreiner gelernt :lol: Ich kenne auch mindestens 2 Techniken ! Wenn man das beherrscht ist das ganz einfach :idea:

    Güldner ADN und AF15, Agria 1800 D mit Triebachsanhänger
    Ein Güldner ist nicht kleinzukriegen !
    Einmal Güldner, immer Güldner !

    Einmal editiert, zuletzt von Dominik Stühler (5. September 2010 um 14:33)

  • Zitat von Trecker D


    Ist das Band einer Bandsäge mal etwas stumpf verläuft es. Wer dann nicht schärft und ggf. schränkt, erlebt den Riss des Bandes. Das kann auch mal zu Verletzungen führen - zumindest zum Löten des Bandes.


    Chereeo


    So weit dass das Band reisst darf man es garnicht erst kommen lassen ! Wen man merkt das Band wird stumpf oder verläuft und sägt dann weiter ist man selber Schuld ! Deshalb hat der Säger immer genügend Ersatzbänder dabei ! Wenn man dann wechselt wo liegt dann das Problem :?:

    Güldner ADN und AF15, Agria 1800 D mit Triebachsanhänger
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  • Moin!
    Alles richtig Dominik! Worauf ich immer noch hinaus will ist, dass man für die Brennholzmenge X, die ein Kreissägeblatt schafft, bis es stumpf ist, bestimmt zehn Bandsägeblätter stumpft. Und wer nun die Schärfkosten berechnet oder wenn er ein Gerät zum Schärfen hat, die Zeit, wird doch irgendwann merken, dass die Bandsäge fürs Brennholz unwirtschaftlich ist. Warum trotzdem Leute dafür diese Säge nutzen, erschließt sich mir nicht.

    Beste Grüße vom Dirk!

    Da hier die Zensur lebt und eine zielgerichtete Information - basierend auf Erfahrungen und Daten nicht erwünscht ist - z.B. für Fiat Traktoren - herrscht , gibt`s die nicht mehr von mir.

    Es gibt ja kompetentere Foren.

  • Moin!
    Bester Hanomagfahrer das ist natürlich ein Grund, den ich gut verstehen kann.
    Und doch ist da eine Anzeige in der aktuellen Schlepperpost, in der eben neue Bandsägen für den Schlepperbetrieb angeboten werden -- also die rund 2000 Eureten sind dann für den Spass? Sehr interessant!

    Chereeo

    Da hier die Zensur lebt und eine zielgerichtete Information - basierend auf Erfahrungen und Daten nicht erwünscht ist - z.B. für Fiat Traktoren - herrscht , gibt`s die nicht mehr von mir.

    Es gibt ja kompetentere Foren.

  • Zitat von Trecker D

    Moin!
    Bester Hanomagfahrer das ist natürlich ein Grund, den ich gut verstehen kann.
    Und doch ist da eine Anzeige in der aktuellen Schlepperpost, in der eben neue Bandsägen für den Schlepperbetrieb angeboten werden -- also die rund 2000 Eureten sind dann für den Spass? Sehr interessant!

    Chereeo


    Danke,aber es gibt sicher noch bessere Hanomagfahrer als mich.
    Auch wenn meine Nichte der festen überzeugung ist,dass ich der beste Treckerfahrer bin :D
    Okay,im Vergleich zu einer Wippsäge ist das schon gutes Geld,aber wenn da kein Markt für da wäre würden die sicher nich angeboten.

    Traktorist aus Leidenschaft
    :trecker7:

    Hanomag R332 Granit
    Agria 2600

  • Hallo zusammen,

    ich hatte jahrelang eine Wahl Anbau-Bandsäge an einem 15er Schlüter. Weil das Gespann doch recht lang und unhandlich war, habe ich sie letztes Jahr wieder abmontiert. Sie steht jetzt auf Rollen und hat eine Dreipunktaufnahme. Auf kurzen Strecken kann ich sie schieben, auf langen Wegen mit Schlepper und Kraftheber befördern.

    Ich behaupte immer, in der gleichen Zeit doppelt so viel Holz zu schneiden wie meine Nachbarn mit ihren Wippsägen. Dabei habe ich dann halb soviel Strom verbraucht sowie Krach und Dreck erzeugt.

    Außerdem ist eine Bandsäge vielseitiger. Ich schneide darauf auch Platten oder Blechtafeln. Außerdem kann man Stämme der Länge nach auftrennen oder Zaunpfähle anspitzen - das soll mal einer mit seiner Wippsäge vormachen.

    Vielleicht ist die Standzeit von Widia-Blättern zehnmal so hoch wie bei Sägebändern, aber sie kosten ja auch zehnmal so viel. Wenn mir beim Sägen ein Band stumpf wird, habe ich es in zwei Minuten gewechselt und kann weitersägen. Wie lange dauert ein Sägeblattwechsel, sofern man überhaupt ein zweites hat?

    Gruß Reinhard (bekennender Bandsägen-Fetischist)

  • Moin!
    Hehe- Ok, die Vielseitigkeit der Bandsäge ist natürlich ein gutes Argument. Die Standzeit, wie von Reinhard beschrieben, ist schlichtweg falsch. Ein Widia (Hartmetallbestücktes)-Sägeblatt hält vielleicht zehn mal solange wie ein Normales. Und ein Normales hält ( beim Brennholzsägen ) zehn mal solange wie ein Bandsägeblatt. Und nu den Taschenrechner raus und mir die Wirtschaftlichkeit erklären! Das Wechseln des Bandes ist ja nicht der einzige Kostenfaktor. -- Nein das Schärfen ( und ggf. das Schränken ) kosten Geld. Dies wird pauschal pro Zahn abgerechnet. Na, was hat mehr Zähne ( und mehr Kosten ), ein Bandsägeblatt oder ein Kreissägeblatt?
    Jetzt zur Geschwindigkeit. Wir bleiben beim Brennholztypischen Durchmesser von ca. 25 cm ( ggf. gespalten). Selbst die Baumarktsägen oder die hölle stumpfen Sägen von den ex Kleinbauern aus der Nachbarschaft sind mindestens gleich schnell. Meine Kippsäge mit doppelter Drehzahl (3000 U/min) schafft das Vierfache. Hat sich im Ort rum gesprochen und wird ungläubig aber begreifend bestaunt. Soetwas mit ner Bandsäge = no way!

    Aber wie es in so vielen Diskussionen immer ist, es liegt an den eigenen Möglichkeiten und Umständen. Deshalb ist besonders im Brennholzbereich keine allgemein verbindliche Aussage möglich. Zumindest Anregungen sind möglich.

    Chereeo

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  • Zitat von Trecker D

    Aber wie es in so vielen Diskussionen immer ist, es liegt an den eigenen Möglichkeiten und Umständen. Deshalb ist besonders im Brennholzbereich keine allgemein verbindliche Aussage möglich. Zumindest Anregungen sind möglich.

    Chereeo



    Genau so ist es :!:

    Wenn man vielleicht selbst ein Schärfgerät hat ist das wieder eine andere Sache :D

    Güldner ADN und AF15, Agria 1800 D mit Triebachsanhänger
    Ein Güldner ist nicht kleinzukriegen !
    Einmal Güldner, immer Güldner !

  • @ Trecker D

    Zitat

    Dies wird pauschal pro Zahn abgerechnet. Na, was hat mehr Zähne ( und mehr Kosten ), ein Bandsägeblatt oder ein Kreissägeblatt?

    Trotzdem ist das Dein Argument über die Standzeit nicht korrekt, denn bei einem Bandsägeblatt muss der einzelne Sägezahn pro Mintue vielleicht 200 mal arbeiten (= auf Holz treffen), beim Kreissägeblatt ist diese Zahl mit Sicherheit vierstellig! Selbst wenn die Kreissäge nur 1000 1/min machen würde, wäre die Belastung des einzelnen Zahns schon fünfmal höher als bei den angenommenen 200 "Bandsägen-Umdrehungen" pro Minute.

    Fendt F20GH 1952; Fahr D90H 1956

  • Zitat

    Meine Kippsäge mit doppelter Drehzahl (3000 U/min) schafft das Vierfache.

    Das ist ja mathematisch auch leicht auszurechnen. Ich verdiene auch viermal so viel wie meine Kollegen, weil ich doppelt so viel arbeite.
    Und mein Auto fährt mit einer Tankfüllung auch viermal weiter, wenn ich ihn doppelt volltanke! :P

    Fendt F20GH 1952; Fahr D90H 1956

  • Moin!
    Auha! Also nochmal zur Standzeit: Sicherlich habe ich nur Erfahrungswerte angegeben. Je nachdem wie das Band gelötet ist, greifen eben nicht immer alle Zähne. Außerdem sind an der Bandsäge fürs Brennholzsägen zuviele Zähne dran, was den Verschleiß fördert. Große, wenige Zähne mit großem Spanraum machen da Sinn. In der Tischlerei werden nicht ohne Grund für die entsprechenden Schnittrichtungen zur Holzfaser und nach gewünschter Schnittgüte verschiedenste Sägeblätter auf die Kreissäge montiert.

    So, und nu zum F20GH: Das ist kurz gedacht! -- Ich würde zunächst genauso antworten - aber wie schon gesagt - meine Erfahrung ist eine Andere.
    Beim Schärfen des Kreissägeblattes entsteht ein einseitiger Grat. In die Richtung, in der die Schleifscheibe dreht. Dieser Grat kann abgezogen werden mit einem Abziehstein z.B. - nur wird das eher nicht gemacht. Deshalb verläuft das Sägeblatt bei niedriger Schnittgeschwindigkeit gern nach einer Seite und flattert. Ist bestimmt schon vielen aufgefallen. Ein flatterndes Sägeblatt braucht schon einige Zeit, bis es wieder gleichmäßig läuft. So lange wird ( wie man es oft auch hören kann) aber nicht gewartet. Es wird mit einem flatternden Blatt gesägt, dass nun gut die doppelte Schnittbreit machen muss. Der Erfolg ist folgender: Der Sägende und der antreibende Motor brauchen mehr Kraft und der Verschleiß am Blatt ist hoch.
    Mit erhöhter Drehzahl läuft das Blatt deutlich stabiler, verläuft nicht und die Schnittgeschwindigkeit ist ungleich höher. -- So weit verstanden?
    Nach Deiner Aussage könnte ich die Drehzahl auch gleich auf 9000 U/min erhöhen, dann schneide ich gleich viermal schneller - wenn das Blatt es aushalten würde. Nur sind Schnittgeschwindigkeit und Vorschubgeschwindigkeit in einem engen Verhältnis. Ich würde eine entsprechende Vorschubgeschwindigkeit nicht mehr erreichen, mit dem Erfolg, dass das Sägeblatt Brandspuren hinterläßt und schnell stumpft und verharzt.

    Chereeo

    Da hier die Zensur lebt und eine zielgerichtete Information - basierend auf Erfahrungen und Daten nicht erwünscht ist - z.B. für Fiat Traktoren - herrscht , gibt`s die nicht mehr von mir.

    Es gibt ja kompetentere Foren.

    • Offizieller Beitrag

    moin moin,

    ein weiterer Faktor der Sägenauswahl ist natürlich auch, wie sie in die Arbeitsabläufe passt!
    Wenn wir bei meinem Onkel Holz machen, ziehen wir vormittags die Stämme an den Weg und bringen sie auf 1m Länge. Nachmittags kommt der liegende 1m-Spalter zum Einsatz, dann haben wir abends ca. 10 Kubikmeter Holz auf dem Hof gestapelt. Das trocknet dann ein Jahr und wird dann nach und nach mit der Wippkreissäge auf Scheitlänge gebracht. Dabei schiebt einer das Holz von der Seite auf die Wippe, einer klappt die Säge und wischt die Scheite dann mit einer Handbewegung auf die nebenstehende Schubkarre. Von dort nimmt eine dritte Person das Holz und wirft es entweder direkt auf den Haufen/Förderband oder auf einen Wagen, um es mit dem dann in die Scheune zu fahren.
    Mit einer Bandsäge wäre das aufwändiger! Es kann immer nur eine Stange Holz gesägt werden, auf die Wippe passen bis zu 4 gespaltene Stangen. Das Holz auf der Bandsäge muss auf beiden Seiten des Sägebandes festgehalten werden, es dauert wesentlich länger, bis das bereits gesägte Holz vom Tisch runter ist, da du es bei Sägen von dir wegdrückst, bei der Wippsäge kommt es automatisch zurück.

    Wenn wir zuhause Holz machen, sägen wir mangels Technik gleich auf Scheitlänge, um dann zuhause in den folgenden Wochen in Ruhe bei Gelegenheit zu spalten. So kriegen wir auch 2 8-Tonner Holz am Tag aus dem Wald. Mit einer Bandsäge ist das so nicht möglich! Vernünftige Äste kriegst du kaum auf den Tisch gehoben zum Sägen. Im Wald schon auf Scheitgröße von Hand spalten und dann über den Bandsägentisch ist ebenso zeitraubend.
    Die Lösung könnte sein, die längeren Stücke mit der großen Gabel am Frontlader aufzuladen, um dann zuhause zu sägen, was jedoch viel Dreck auf dem Hof verursacht. Und längeres Holz spalte ich mit Keilen dann doch lieber auf dem Waldboden, ist wesentlich material- und knochenschonender, je nach Holzart aber auch sehr nervig.

    von daher glaub ich, muss jeder selber wissen, was in die Arbeitsabläufe am besten passt. Wenn man die Möglichkeit hat, ist meiner Meinung nach eine Wippkreissäge jedoch das Maximum an Effizienz. Für andere mag natürlich die Bandsäge eine deutliche Steigerung gegenüber der reinen Handarbeit sein.

    Ich hab gerade gestern eine neuwertige Wahl-Bandsäge für den Dreipunktanbau angeboten gekriegt und werde das im nächsten Winter mal ausprobieren, weiß aber wie oben geschildert noch nicht, wie ich die vernünftig einsetzen soll, ohne dass ich deutlich länger mit dem Holz beschäftigt bin.

    mfg
    GTfan

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